Pädiatrie

“Die größte Kunst ist, den Kindern alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel zu machen.” – JOHN LOCKE 

In der Pädiatrie/Kinderheilkunde kann Ergotherapie bei Kindern und Jugendlichen angebracht sein, die Schwierigkeiten in folgenden Bereichen haben

  • bei Lernschwierigkeiten (z.B. bei Lese-Rechtschreibstörungen, Dyskalkulie)
  • bei Entwicklungsverzögerungen
  • bei Behinderungen
  • im Verhalten
  • der Konzentrations- und der Aufmerksamkeitsleistungen (z.B. AD(H)S)
  • bei psychische Auffälligkeiten (z.B. Ängste, Verstimmungen)
  • in zwischenmenschlichen Beziehungen
  • bei Bewegungsabläufen (Koordination, Grob- und Feinmotorik)
  • der Selbstversorgung und Alltagsbewältigung
  • der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung

 

Diagnosebeispiele:(Frühkindlicher) Autismus

  • Störung des Sozialverhaltens
  • Depressive Störung/Angststörung
  • Essstörungen
  • Schädelhirntrauma
  • Zerebrale Blutung, Tumor, Hypoxie
  • Cerebralparese
  • Genetisch bedingte, peri-/postnatale Strukturschäden
  • Down-Synrdom, fragiles X-Chromosom
  • AD(H)S

(in Anlehnung/Quelle „Heilmittelkatalog, 2009“)